Parkgebühr mit TWINT bezahlen, auch in Appenzell
Pünktlich auf die Appenzeller Frühlingstage und die Autoimpuls hin kann im Dorf Appenzell die Gebühr für mehr als 250 Parkplätze mit TWINT bezahlt werden. Der Vorteil: Die lästige Münzsuche entfällt, und Parkierende bezahlen mit TWINT nur die effektive Parkdauer. Schweizweit sind bereits rund 50'000 Parkplätze für die Bezahlung mit der TWINT-App ausgerüstet.
Jetzt lässt sich die TWINT App auch in Appenzell an Parkuhren für mehr als 250 Parkplätze als Bezahlungsmittel einsetzen. Dazu öffnen Autofahrende einfach die TWINT App, scannen den QR-Code auf der Parkuhr, geben einmalig ihr Autokennzeichen ein und wählen in der App die gewünschte Parkdauer. Die Gebühr wird via TWINT bezahlt und direkt vom hinterlegten Bankkonto oder der hinterlegten Kreditkarte abgezogen. Wer den Parkplatz früher als geplant verlässt, kann den Parkvorgang stoppen und bekommt den Restbetrag via TWINT App zurückerstattet.
Bezirksrat Josef Manser, Ressortleiter Strassen, Plätze und Bezirksbauamt, betont: «Parkgebühren unkompliziert mit dem Smartphone zu bezahlen, vereinfacht die Dinge und widerspiegelt den heutigen Lebensstil. Der Bezirksrat von Appenzell freut sich, sowohl der Bevölkerung als auch den Gästen diesen zusätzlichen Service bieten zu können.» Ueli Manser, Direktor der Appenzeller Kantonalbank (APPKB), ergänzt: «TWINT ist das digitale Bargeld der Schweiz. Gerade die einfache Bezahlform der Parkgebühr ohne lästige Münzsuche überzeugt.»
Nach dem Start in Zug im letzten Sommer bieten inzwischen zahlreiche Schweizer Städte wie z.B. St.Gallen, Frauenfeld, Rapperswil-Jona, Lugano, Locarno und Chiasso die Möglichkeit an, via der TWINT Bezahl-App die Parkgebühr an Parkuhren zu bezahlen. Schweizweit sind nun bereits rund 50'000 Parkplätze mit dieser Möglichkeit ausgestattet.
Bequem, kostenlos und sicher
Die APPKB und weitere 72 Schweizer Banken bieten ihren Kundinnen und Kunden TWINT als mobile Bezahllösung an. Mit TWINT kann direkt ab Bankkonto an der Kasse, an Automaten und in Online-Shops bargeldlos bezahlt werden. Ausserdem können Geldbeträge von Privatperson zu Privatperson gesendet und angefordert werden. Mit TWINT profitieren die Nutzerinnen und Nutzer zusätzlich von Mehrwerten wie dem Hinterlegen von Kundenkarten. Im Weiteren erfüllt die App höchste Sicherheitsanforderungen und eine 6-stellige PIN oder der Fingerprint schützt vor Missbrauch. Mit rund 1'200'000 registrierten Nutzerinnen und Nutzern ist TWINT die am weitesten verbreitete Bezahl-App der Schweiz.
Bezirksrat Josef Manser und Bankdirektor Ueli Manser freuen sich über die neue moderne Bezahlmöglichkeit.