#ufpasse und schütze dich vor Kartenmissbrauch
Phishing & Co. im Vormarsch: Ab heute macht die Polizei mit ihrer jüngsten nationalen Präventionskampagne #ufpasse von card-security.ch auf die aktuell häufigsten Betrugsmaschen im Zusammenhang mit Debit- und Kreditkarten aufmerksam. Im Zentrum der Kampagne stehen aktuelle Betrugsarten wie Phishing, Pharming, Carding oder Scamming.
#ufpasse vor diesen Betrugsarten
PhishingDas Prinzip hinter dem Phishing ist immer dasselbe. Die potenziellen Opfer erhalten Nachrichten via E-Mail, Handy oder Social Media, welche aussehen wie von Unternehmen. Die Opfer werden aufgefordert, dem Link auf eine gefälschte Website in der Nachricht zu folgen. Wer auf den Link klickt, soll dort persönliche Informationen preisgeben. Wer hier nicht aufpasst, verliert viel Geld. |
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PharmingBeim Pharming geben Nutzerinnen und Nutzer eine korrekte Webadresse ein und werden unbemerkt auf eine gefälschte Website umgeleitet. Dies geschieht mithilfe eines Virus oder eines Trojanischen Pferds. Wie beim Phishing werden die Opfer dann aufgefordert, persönliche Daten und Karteninformationen anzugeben. |
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CardingBei Carding nutzen Täterinnen oder Täter gestohlene oder gefälschte Karteninformationen, um online einzukaufen oder Geld am Bancomaten abzuheben. Sie bevorzugen Karten oder Online-Shops, die mangelhaft geschützt sind. Die benötigten Daten wurden vorgängig durch Phishing-Betrug, Datenschutzverletzungen oder Skimming illegal gesammelt und im Darknet verkauft. Die Opfer bemerken den Betrug erst, wenn bereits Geld gestohlen worden ist. |
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ScammingBei Scamming versuchen Betrügerinnen oder Betrüger ihre Opfer mit verlockenden Angeboten zu ködern. Sie zielen darauf ab, die Opfer unter Vorwänden dazu zu bringen, Vorauszahlungen zu leisten. Scamming hat viele Gesichter: Betrug mit vorgetäuschter Liebe, Betrug mit falschen Geldversprechen, Betrug mit Wohnungsangeboten, Betrug mit dem Traumjob oder Lottogewinn-Versprechen. |